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Der Sommer naht und mit den Sonnenstrahlen kommt auch die Hitze. Dies freut uns natürlich aber feuchte Kleidung und Gerüche auf Grund von Schweiß können sehr unangenehm sein. Leiden Sie an übermäßigen Schwitzen? Hitze oder auch Stress kann der Auslöser dafür sein, aber es gibt Hilfe und zwar mit der Behandlung Botox (Botulinumtoxin) gegen Hyperhidrose. Die Behandlung ist nicht nur äusserst erfolgreich dank 4 bis 5 trockenen Monaten, es ist auch die sicherste Methode im Vergleich zu anderen Behandlungen wie der Schweißdrüsenabsaugung.

In die gewünschten Zonen wie Achselhöhle, Hände, Füße u.a. Rücken wird Botulinumtoxin gespritzt, wodurch die Acetylcholinfreisetzung blockiert wird und somit die Schweißproduktion verhindert. Eine Behandlung ist für 4 bis 5 Monate ausreichend und kann bei Bedarf unter dem Jahr 2 bis 3 Mal aufgefrischt werden. Herr Dr. Najib Chichakli berät Sie gerne dazu persönlich in unserer Ordination!


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Viele Menschen leiden unter Migräne und oft müssen schwere Medikamente eingesetzt werden um Schmerzen zu lindern. Über Jahre hinweg können unter anderem Nierenbeschwerden aufkommen, doch dies kann verhindert werden.

Dr. Najib Chichakli wurde als Experte von Woman interviewt und erklärt warum Botox die Lösung für eine erfolgreiche Therapie sein kann:

WOMAN: Was ist Botox eigentlich?
Dr. Chichakli: Botox ist der Handelsname der Firma Allergan für Botulinumtoxin (Botox). Es handelt sich dabei um einen natürlichen Eiweißstoff, der von speziellen Bakterien z.B. Clostridium botulinum gebildet wird. Als Medikament wurde Botulinumtoxin unter dem Namen Botox bekannt. 1980 wurde Botox erstmals in der Neurologie und Augenheilkunde zur Therapie von Strabismus (Schielen) eingesetzt. Anschließend kam es erfolgreich bei einer weiteren Vielzahl von Erkrankungen, wie Augenlidkrampf, „Schluckkramp“, Schiefhals oder Spastiken zum Einsatz.

WOMAN: Botox kennen die meisten trotzdem nur als Mittel gegen Falten. Wie wird es denn noch eingesetzt?
Dr. Chichakli: Nach der Zulassung von Botox für die Behandlung von Muskelerkrankungen hat man später durch Zufall den glättenden Effekt von Botox an der mimischen Muskulatur entdeckt. 1992 beschrieb Dr. A. Carruthers die Wirkung von Botox auf die mimischen Falten. Seither wurde das Toxin im kosmetischen Bereich (off-label) eingesetzt. 2002 wurde Botox in den USA für die Behandlung der Glabellafalte (Zornesfalte) zugelassen. Die Behandlung mit Botox wird immer vielfältiger und breiter. Heute wird Botox auch bei Dranginkontinenz in der Urologie und bei Analfissuren in der Chirurgie eingesetzt.

In den vergangenen Jahren haben sich weitere ganz neue, äußerst wirksame Anwendungsgebiete für dieses Arzneimittel aufgetan. Botox kann zum Beispiel auch bei übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose) eingesetzt werden. Speziell auf den Hand- und Fußflächen und unter den Achseln kann eine Schweißüberproduktion als sehr störend empfunden werden und eine psychische Belastung darstellen. Botox kann auch die übermäßige Talgproduktion reduzieren und somit Aknebeschwerden lindern.

In den vergangenen Jahren wurde außerdem vielfach eine positive Wirkung von Botoxinjektionen bei Migräne- und Spannungsschmerzpatienten beobachtet.

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Dr. univ. med. Najib Chichakli
Consultant for plastic, aesthetic and reconstructive surgery in vienna

Tel: +43 660 6663777
Email: info@drchichakli.com

Dr Najib Chichakli